Erfahren Sie mehr über das Potential von nachhaltiger Radiowerbung auf den Sendern des Bayerischen Rundfunks
 
BRmedia-Klimabeitrag
Die BRmedia leistet in den Radioprogrammen des Bayerischen Rundfunks einen aktiven Beitrag zum globalen Klimaschutz. Sie übernimmt in Kooperation mit ClimatePartner die Berechnung und Finanzierung von Klimaschutzprojekten und somit auch Verantwortung für die entstandenen Emissionen von Werbekampagnen. Gemeinsam leisten wir einen Beitrag zum Erreichen der UN Sustainable Development Goals im Rahmen der Agenda 2030.
Mit der Beteiligung an der Green GRP-Initiative geht die BRmedia seit 2021 beispielgebend und bewusstseinsbildend voran im Bestreben, branchenbezogene Klimaschutzstrategien in gemeinsamer gesellschaftlicher Verantwortung zum Standard zu machen – dabei ist Kompensation ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Klimaschutzstrategie.
Für ihren eigenen Nachhaltigkeitsbericht erhalten unsere Geschäftspartner auf Wunsch eine Urkunde hinsichtlich Kompensation der CO2-Emissionen ihrer Kampagne(n) in BR-Radioprogrammen.
Der Green GRP-Prozess erklärt
Im begleitenden Erklärvideo erfahren Sie nochmals in Kürze alles über den Grundgedanken hinter dem Engagement für Nachhaltigkeit.
Im zentralen Mittelpunkt steht dabei der finanzielle Klimabeitrag der BRmedia, der die CO2-Emissionen von Werbekampagnen / Werbespots in den Radioprogrammen des Bayerischen Rundfunks kompensiert.
Nachhaltigkeit im ARD-Markenverbund
Der ARD-Medienverbund engagiert sich in allen Bereichen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales.
Erfahren Sie auf der Themenseite wie die ARD einen ganzheitlichen Beitrag zu den drei Säulen der Nachhaltigkeit leistet.
Ebenso können Sie dort den ARD Nachhaltigkeitsbericht 2023 herunterladen.
Das Engagement der Werbetreibenden
Im Rahmen unserer neuen Videoreihe “Bewusst Werben im Radio” spricht BAYERN 3-Moderatorin Jacqueline Belle außerdem mit Entscheidern werbetreibender Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen über die Herausforderung der nachhaltigen Transformation, aber auch Chancen und das unternehmenseigene Engagement.
 


 
 
 
